Was ist besser, analog oder digital? Wird unser Job in der Zukunft überflüssig sein? Wie wichtig sind anloge Methoden noch? Welche Fähigkeiten müssen wir mitbringen um auch in Zukunft Konkurenzfähig zu sein? „33 1/3 RPM“ ist ein Designexperiment in dem ich anhand der Gestaltung von Plattencovern versuche auf diese Fragen eine Antwort zu finden. 
Ich versuche jeden Tag etwas neues zu lernen, jeden Tag etwas anderes zu machen, neue Techniken zu entdecken und über unkonventionelle Methoden zu spannenden Ergebnissen zu gelangen, dabei das beste der analogen und der digitalen Welt zu vereinen, vor allem aber dabei Spaß zu haben und mit ihrer Ambivalenz zu spielen. 
Ergänzt werden die Motive durch Interviews mit Erik Spiekermann, Thomas Poschauko, André Wilkens und Hainbach. Meine Erebnisse werden in einem Manifest am ende zusammengefasst. 
Entstanden ist ein coffeetable book im überformat (30*30cm geschlossenes) mit 220 Seiten sheer madness.


Ob mit der Kopfzeiger Funktion von Apple, einem auf einen Bassverstärker geschnalltes Grafiktablet, Typo aus veganem Hack, den Einzelteilen des während der Arbeit zerstörten Druckers, die verwendeten Methoden sind unkonventionell und laden im besten Falle zum Schmunzeln ein.

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Ideen kommen nur, wenn man sie nicht erwartet. Sie sind wie Katzen, sie kratzen erst an der Tür, wenn du es dir schon auf dem Sofa bequem gemacht hast"

diese und viele weitere Erkenntnisse sind im Manifest-Teil zusammengefasst. Wusstest du, dass Photoshop das Scannen von Geldscheinen verhindert? 

33 1/3 RPM
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